Wann? Donnerstag, 21. November 2024, um 9:30 Uhr
Wo? Start am Anhalter Bahnhof, Abschluss vor dem Abgeordnetenhaus
KEINE KÜRZUNGEN BEI KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN IN BERLIN
Die geplanten Kürzungen im Bildungs- und Sozialbereich in Berlin treffen uns alle. Sie bedrohen Bereiche, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar sind. Alleine im Bereich Bildung sollen 370 Millionen Euro eingespart werden. Bildung und soziale Unterstützung sind für Uns keine Extras – sie sind elementare Grundlagen für eine funktionierende und gerechte Gesellschaft.
Pressestatement der Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege Berlin
Dieser Haushalt lässt sich nicht schönreden
Die Berliner Wohlfahrtsverbände sehen das soziale Berlin konkret in Gefahr
Nach der Veröffentlichung der Streichlisten des Berliner Senats für den laufenden Haushalt stellen die Berliner Wohlfahrtsverbände klar: Dieses Kürzungspaket ist für keine Senatsverwaltung ein Erfolg. Sollte es in dieser Form umgesetzt werden, stehen seit Jahren etablierte soziale und gesundheitliche und auch Jugend-Projekte vor dem Aus. Ein zentrales Problem: Die freien Träger werden mit ihren Tarifsteigerungen allein gelassen. 10% Kostensteigerung ohne Refinanzierung bedeutet schlussendlich 10% weniger soziale und gesundheitliche Angebote. (Pressestatement vom 18.11.2024)
Save the Date! Liebe Mitarbeitende der Freien Träger des sozialen Berlins, es ist wieder an der Zeit, laut zu werden! Wir gehen auf die Straße und protestieren, denn
Kürzungen im sozialen Bereich gefährden uns alle!
Kundgebung am 5. Dezember 2024, voraussichtlich 13-15 Uhr
von AWO, Caritas, Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
[Ort in Planung: Abgeordnetenhaus oder Rotes Rathaus]