Update Dienstplanausschuss – Protokollnotiz
Stundenverluste im laufenden Monat
Im letzten Newsletter schrieben wir, dass in den letzten Monaten erneut zahlreiche Beschwerden von Assistent*innen beim Dienstplanausschuss (DPA) eingegangen sind, die ihr übliches Volumen an monat-lichen Arbeitsstunden nicht erreichten.
Oftmals besteht die Hoffnung, dass es sich zukünftig mit den Arbeitsangeboten wieder verbessern wird. So erreichten uns Beschwerden oft verspätet, verbunden mit der Hoffnung, Stundenverluste auch rückwirkend auffangen zu können.
Der Dienstplanausschuss bearbeitet Beschwerden, um Benachteiligungen im Rahmen der aktuellen Dienstplanung zu verhindern. Aus diesem Grund tagt er üblicherweise am ersten Montag des laufenden Monats. Um für Beschäftigte eine Absicherung für den laufenden Monat zu erwirken, deren Beschwerden erst nach diesem Termin eingehen, haben wir nun mit der Geschäftsführung vereinbart, dass bis zum 15. des laufenden Monats eingehende Beschwerden auf einer Folgesitzung ebenfalls zu prüfen und zu bearbeiten sind.Weiterlesen »Update Dienstplanausschuss – Protokollnotiz

In den letzten Monaten erreichten den Dienst-planausschuss (DPA) abermals zahlreiche Beschwerden von Assistent*innen, die aufgrund ihrer ungesicherten arbeitsvertraglichen Situation nicht auf ihr übliches Volumen an monatlichen Arbeitsstunden gelangten. Im April hatten wir eine Rekordanzahl an zu behandelnden Einzelfällen.
Lohnabrechnung).



Im Rahmen der Sitzungen des betrieblichen Krisenstabs Ende März hatte der Betriebsrat den Vorschlag unterbreitet, ein Notfallteam aus Assis-tent*innen zu installieren, welches im Falle des Verdachts bzw. der Erkrankung von Assistenz-nehmer*innen an Covid19 zum Einsatz kommen soll. Wie bereits berichtet, wurden in der Folge entsprechende Stellen ausgeschrieben und ein solches Team zusammengestellt. In Eile ins Leben gerufen, sah der Betriebsrat weiteren Regelungsbedarf, der in der nun abgeschlossenen 
