3. Betriebsversammlung 2024 – Einladung zum SPEED-DATING
Montag, 07.10. 11:00-14:00 Uhr
oder
Mittwoch, 09.10. 15:00-18:00 Uhr
im Aquarium – Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin (U-Bhf Kottbusser Tor)
Montag, 07.10. 11:00-14:00 Uhr
oder
Mittwoch, 09.10. 15:00-18:00 Uhr
im Aquarium – Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin (U-Bhf Kottbusser Tor)
Gemeinsame Mitteilung der ver.di-Tarifkommissionen und Geschäftsführungenvon ambulante dienste e.V. und Neue Lebenswege GmbH Liebe Kolleg:innen bzw. Beschäftigte, bei den aktuellen Vergütungsverhandlungen mit den Kostenträgern der persönlichen Assistenz konnte am 1.… Weiterlesen »Mitteilung: Ergebnis der Vergütungsverhandlungen
Erklärung von Betriebsräten im sozialen Bereich zur Hauptstadtzulage Wir, die unterzeichnenden Betriebsräte von freien Trägern der sozialen Arbeit im Land Berlin, fordern im Namen der von uns vertretenen Beschäftigten den… Weiterlesen »Wir alle sind Hauptstadt!
Beschäftigte der persönlichen Assistenz: Warten auf den Inflationsausgleich (Peter Nowak in der taz vom 19.06.2024) Die Tarifeinigung von Dezember wird nicht umgesetzt, kritisieren Träger der persönlichen Assistenz in Berlin. Am… Weiterlesen »Presseschau – Protestaktion am 19.06.24 vor der AOK Nordost
Pflegekassen verschleppen unseren Tarifvertrag +++ Betriebsrenten und Inflationsausgleich werden blockiert +++ ver.di-Betriebsgruppe ruft zu Protesten auf +++ Protestaktion19.06.2024 15:00 UhrAOK NordostFriedrich-Stampfer-Str. 1U-Bhf Hallesches Tor TVL, jetzt aber schnell! Bereits… Weiterlesen »Protestaktion 19.06.2024 15:00 Uhr – vor der AOK Nordost
Brief des Betriebsrats ambulante dienste e.V. an die AOK Nordost (Juni 2024) Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Betriebsräte von ambulante dienste e.V. und Neue Lebenswege GmbH, vertreten über… Weiterlesen »Letters – Brief zum Stand der Vergütungsverhandlungen
Montag, 15.07. 16:00 – 20:00 Uhr
im Hof der Regenbogenfabrik
Lausitzer Str. 21 a, 10999 Berlin
(Nähe U-Bahnhof Kottbusser Tor)
Wir haben gestern nun endlich die Betriebsvereinbarung mobiles Arbeiten unterschrieben, was lange währt…den ersten Entwurf hatten wir vor ziemlich genau zwei Jahren geschrieben. Dem voraus gegangen waren zwei Jahre Pandemie, in denen sich eine mehr oder weniger umfängliche Tätigkeit im HomeOffice aus Gründen des Infektions-schutzes und entsprechender rechtlicher Vorgaben ergeben hatte. Nun bestand der Wunsch, die Tätigkeit von zu Hause als dauerhaften Anspruch zu verstetigen, was jetzt mit dieser Vereinbarung geschehen ist.
Der Begriff HomeOffice ist umgangssprachlich und kein juristischer Begriff. Solche sind hingegen die Begriffe Telearbeitsplatz und Mobile Arbeit. Regelungen zum Telearbeits-platz finden sich insbesondere in § 2 Abs. 7 der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und definieren u.a. Ansprüche und Anforderungen an einen Telearbeitsplatz. Bei der Mobilen Arbeit beschränken sich die Anforderungen an den Arbeitgeber wesentlich auf die Bereitstellung der Arbeitsmittel. Für die anfallenden zusätzlichen Kosten im eigenen Haushalt (Strom, Heizung usw.) wurde als Anlage 3 die verpflichtende Übernahme einer Unkostenpauschale durch den Arbeitgeber in Höhe von 0,70 € pro Tag vereinbart. Die Auszahlung erfolgt jeweils zum Quartal und und gilt rückwirkend ab dem 01.01.2024.
Das Gesamtergebnis scheint uns gut und dem Wunsch nach mobiler Arbeit ausreichend entgegen zu kommen. Ein Problem sehen wir eher in der Berücksichtigung der indirekt betroffenen Beschäftigtengruppen: Organisationsmitarbeiter*innen, die lieber im Büro als mobil arbeiten oder aus persönlichen Gründen im Büro arbeiten müssen, und bei den indirekt betroffenen Assistent*innen. Hier müssen betriebliche Praxis und Dienstplan-ausschuss (insbesondere bei sich widersprechenden Anträgen) erweisen, ob wir nachkorrigieren müssen.Weiterlesen »Betriebsvereinbarung Mobiles Arbeiten
Anspruch auf einen jährlichen TeamtagWir haben mit Schreiben an die Geschäftsführung nochmals an unsere bereits auf der letzten Betriebs-versammlung gestellte Forderung nach der Wiederein-führung eines jährlichen Teamtages erinnert.
Angesichts der postulierten „sicheren“ Haushaltslage und der sozialen Notwendigkeit dieser Maßnahme fordern wir die Wiedereinsetzung dieser Regelung in ihrer bisherigen Form. Auf Grund der gemachten Erfahrungen und im Interesse einer Sicherheit für die Zukunft, fordern wir eine schriftliche Vereinbarung der Parteien zum Sachverhalt.Weiterlesen »Wiedereinführung eines jährlichen Teamtages